kennst Du das auch, dass es manchmal wie verhext erscheint - manche Blockaden scheinen ein Dauermietverhältnis in Deinem Leben zu haben – egal was Du tust, sie bewegen sich keinen Millimeter?
In meinem Leben hat sich gerade im letzten Jahr noch einmal ganz viel zum positiven verändert – nicht zuletzt dank meiner neuen Partnerin. Unlängst sprachen wir genau über diesem Thema Blockaden und sie hatte dazu einen – wie ich finde – hochspannenden Input.
Sie arbeitet auch sehr viel energetisch - und ihr Spezialgebiet sind die Chakren, oder sagt man Chakras? Und in unserem Gespräch habe ich zu ihr gesagt, diese Info musst Du doch mit mehr Menschen teilen!
So kam es zu dem Gastartikel, den Du jetzt hier lesen kannst:
Die Chakren und ihre Bedeutung für unser Leben
von Karoline Bruse
Unser Körper ist Energie. Wir sind Energie und schwingen in verschiedenen Frequenzen. Dort, wo unterschiedliche Frequenzen aufeinandertreffen, entstehen Energiewirbel.
Das kann man sich vorstellen, wie bei einem Fluss, bei dem Strömungen aufeinandertreffen und dort Wirbel entstehen. Diese Energiewirbel werden Chakra genannt (Sanskrit für Rad).
Es gibt sieben Hauptchakren, die unseren Körper mit Lebenskraft versorgen. Den physischen Körper, aber auch bestimmte Lebensthemen. Erleben wir immer wieder die selben Krankheiten oder immer wieder die selben Muster in unserm Leben, können wir von einer Blockade in dem entsprechenden Chakra ausgehen. Es versorgt uns nicht mit der richtigen Energie.
Wie entstehen diese Blockaden und warum sind sie uns meistens nicht bewusst?
Die Chakren werden in unseren ersten sieben Lebensjahren ausgebildet, beginnend beim Wurzelchakra (Muladhara). In diesen ersten sieben Jahren treffen wir oft Entscheidungen, aufgrund von Ereignissen, die unsere Chakren blockieren.
Hält uns unsere Mutter beispielsweise von alle vermeintlichen Gefahren fern, können wir schwer Vertrauen in uns und das Leben gewinnen. Wahrscheinlich werden wir uns auch später nur sicher fühlen, wenn wir alles unter Kontrolle haben.
Lernen wir, nur geliebt zu sein, wenn wir brav und angepasst sind, wird sich das auf unser Halschakra auswirken. Wir fangen beispielsweise unbewusst an, nur noch durch einen Filter der Harmonie zu sprechen, um bloß nicht anzuecken.
Hören wir als Kind oft, dass wir nicht weinen sollen und nicht traurig sein, dann kann es sein, dass wir unser zweites Chakra mit einem Filter der Kontrolle belegen. Gefühle werden ab jetzt kontrolliert, wir nehmen uns und unsere Bedürfnisse nicht mehr wahr und funktionieren oft nur.
Natürlich wirken sich auch große Traumata auf unsere Chakren aus und manchmal sind es ganz kleine Dinge, die uns als Kind riesig vorkommen und uns glauben lassen, wir wären nicht richtig und schon verändert sich die Schwingung im Chakra und wir sehen unser Leben durch einen anderen Filter.
Es wird mühsam und anstrengend.
In der Energiearbeit kann man genau diese Schwingung wieder verändern und die ursprüngliche Farbe des Chakras wieder ins System geben. Dadurch werden wir wieder mit voller Lebenskraft versorgt, Muster können sich auflösen und Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Eine schöne, sanfte Methode der Persönlichkeitsentwicklung.
Wie kannst Du da jetzt tiefer einsteigen?
Karoline beginnt diese Woche mit einer kleinen Webinar-Reihe „Die sieben Farben Deines Lebens“ – ideal zum Reinschnuppern in die Materie (oder eigentlich Energie ... 😉).
Sie wird darin auf jedes Chakra eingehen, seine Funktion erklären und am Ende eine kleine Reise mit Dir machen, damit Du Dein Chakra harmonisieren kannst. Die Reihe beginnt am 31.10. um 19.30 Uhr. Wenn Du magst, sieh Dir doch die Beschreibung an - Du kannst sie auf https://www.chakraharmonisierung.at/product-page/sieben-farben-leben ansehen.
Solltest Du bei einem der Termine nicht dabei sein können, ist das gar nicht schlimm. Jedes Webinar wird aufgezeichnet und Du bekommst einen Zugang zu der Seite, auf der Du sie jederzeit noch mal anschauen kannst.
Ich wünsche Dir eine wunderbare Woche und viele freudvolle Momente - das Leben darf schön sein.
Liebe Grüße, Martin
