Subject: Die Erfolgsprinzipien Newsletter - sind Sie der einzige Verdächtige an allen Tatorten?

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Martin Laschkolnig präsentiert

Martin Laschkolnig | Inst. für Potentialentwicklung


Friend, herzlich willkommen

zum neuen Newsletter. Sind Sie gut ins neue Jahr gestartet? Oder sind die guten Vorsätze schon lange wieder Geschichte? Im März ist ein guter Zeitpunkt, um sich kurz zu besinnen. Und wenn es tatsächlich Umstände in Ihrem Leben gibt, die Ihnen nicht so zusagen, dann habe ich gute Neuigkeiten für Sie. 1. Sie sind nicht allein. und 2. Sie können was dran ändern. Wie, das lesen Sie in meinem heutigen Artikel.

Viel Freude und Erfolg wünschen Ihnen

Martin Laschkolnig & Team


Thema: Sind Sie der einzige Verdächtige an allen Tatorten? Wenn sich manche Umstände im Leben nicht und nicht verändern wollen, was können wir tun?

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Thema: Sind Sie der einzige Verdächtige an allen Tatorten?

von Martin Laschkolnig

Unlängst war ich bei der Aufzeichnung einer Talkshow eingeladen und konnte das Geschehen auf der Bühne sozusagen hautnah mitverfolgen. Es ging um das Thema Partnerschaften, und einer der Teilnehmer, ein (wohl selbsternannter) Beziehungsexperte, stellte die These auf, dass alle Frauen ab 35 beziehungsgeschädigt seien, bzw. beziehungsunfähig sind. Kurz danach Auftritt eines zweiten Herren, etwas jünger, der dem ersteren Kollegen zustimmend hinzufügte, dass er sich nicht sorgen müsste, die Frauen zwischen 20 und 35 seien genauso beziehungsgeschädigt. Darauf folgend große Diskussion über die (vor allem negativen) Auswirkungen der Emanzipation, etc.

Hier hat sich wieder wunderbar gezeigt, wie selektiv unsere Wahrnehmung sein kann. Es mag ja sein, dass die beiden Herren ihre Wirklichkeit korrekt beschrieben haben, aber erlauben Sie mir zwei Gedanken dazu.
1. wenn jemand vor dem Scherbenhaufen von z.B. drei, vier oder fünf gescheiterten Beziehungen steht, dann könnte es nützlich sein, einmal kurz in die Rolle von Sherlock Holmes zu schlüpfen und messerscharf nachzudenken: Welche Person war denn als einziger an allen Tatorten anwesend? Und wer ist dann beziehungsgeschädigt?

Und 2.: etwas, das jemand von allen anderen rundherum erlebt (also etwas, das generalisiert wird, wie "alle Frauen", "alle Kunden", "alle Kinder", etc.) hat wohl etwas mit den persönlichen Mustern und Einstellungen zu tun, und nicht mit der verurteilten Gruppe. Das wird zur klassischen „selbsterfüllenden Prophezeihung“, in der man automatisch sämtliche Evidenz, die für unsere Theorie spricht, sammelt und alles andere ignoriert bzw. ausblendet.

Das hat nun nichts damit zu tun, dass wir dumm, blöd oder gemein sind. Dies ist ein völlig natürliches Vorgehen unseres unbewussten Geistes. Zu einem gewissen Grad müssen wir das tun. Es hilft uns sehr, mit der Welt zurecht zu kommen, wenn die Abermillionen von Eindrücken, die ständig durch alle Sinne auf uns einströmen, durch unser Unterbewusstsein vorgefiltert werden. Wenn wir das mit unserem, ums millionenfache langsameren Wachbewusstsein tun müssten, würden wir binnen 10 Sekunden wahnsinnig werden, so viele Eindrücke wären zu verarbeiten.

So weit, so gut. Das Problem entsteht dann, wenn dieses unterbewusste Filtersystem falsch eingestellt ist - z.B. darauf, dass alle Frauen ab 35 beziehungsgeschädigt sind, oder wie bei Kandidat 2, überhaupt gleich alle. Logisch, dass die beiden ein Problem haben (müssen).

Diese Art von verstelltem Filter können wir leicht erkennen. Aber wie sieht es bei Ihnen aus - wenn Sie jetzt einmal in einem unbeobachteten Moment ganz ehrlich hinsehen: in welchen Bereichen Ihres Lebens finden Sie solche Verallgemeinerungen vor?
Wie wäre es mit:
"Geld will hart verdient werden", oder
"Eine Kuh mach Muh, viele Kühe machen Mühe" - im Sinne von "Wenn ich zu erfolgreich werde, dann frisst es mich auf", oder
"Große Abschlüsse (bei großen Kunden) sind mühsam zu erreichen, zu erfüllen", etc. etc.

Welche Glaubenssätze dieser Art haben Sie gezüchtet?

Wie wäre es z.B mit "Wir sind zwar nicht reich, aber wenigstens anständig".

AUTSCH! Indirekt sagen Sie mit so einem Gedankenmuster: "Um reich zu werden, muss ich meine Werte aufgeben" - oder noch schlimmer - "andere über's Ohr hauen". Dies oder ähnliches haben die meisten in unserer Kindheit zur Genüge von unseren wohlmeinenden Eltern gehört, oder?

Diese Muster sitzen tief - und wir wissen zum Teil gar nicht, dass wir sie haben! Unlängst hatte ich ein Coaching mit einer Klientin aus den USA, in der wir im Laufe der Sitzung draufkamen, dass sie von Ihren Eltern immer nur dann Zuneigung, Fürsorge und Trost erfahren hatte, wenn sie gescheitert war. Ihre tollen schulischen Leistungen in ihrer Jugend wurden als selbstverständlich angesehen (oder so dachte sie zumindest). Sie war und ist eine brilliante Frau, hochintelligent und warmherzig. Aber nicht erfolgreich - obwohl sie alles über Erfolg wusste. Erst im Laufe des Coachings kam sie drauf, dass für sie Erfolg unbewusst mit dem Verlust der Liebe und der Zuneigung der Eltern verbunden war. Wir lösten diesen Glaubenssatz auf - und auf einmal sah das Leben wieder viel rosiger aus. Sie konnte sich jetzt aus vollem Herzen selbst die Erlaubnis geben, Erfolg zu haben, denn jetzt musste sie sich ja nicht mehr selbst sabotieren - aus Angst, die Liebe der Eltern zu verlieren.

Aber Sie werden jetzt zurecht fragen, wie komme ich denn auf solche Muster, wenn sie mir gar nicht bewusst sind? Und Sie haben recht, es ist gar nicht so einfach. Hier 3 Vorschläge, wie Sie das angehen können:

1. Klarheit erlangen: Sehen Sie sich vorurteilsfrei die verschiedenen Bereiche Ihres Lebens an: welche funktionieren und welche hätten Sie gerne anders? Und Sie erinnern sich ja: Wer von allen Tatverdächtigen war als einziger an allen Tatorten anwesend? Also, alle Umstände in Ihrem Leben, die Ihnen gefallen, haben Sie herbeigeführt. Und übrigens, alle anderen auch. ;-)

Und hinter all den Umständen, die Ihnen nicht gefallen, stecken Fehler in der Einstellung Ihres eigenen Filtersystems. Und die können Sie ändern.

2. Formulieren Sie, wie Ihre perfekte Beziehung, Ihre perfekten Finanzen, etc. aussehen. Erstellen Sie Affirmationen, Tagträume, Wunschbilder, Visualisierungen, etwas, das Ihnen hilft, sich in die neue Realität hineinzuversetzen, die Sie erzeugen möchten. Reservieren Sie (nach Möglichkeit täglich) etwas Zeit, in der Sie diesen Tagträumen nachhängen, in diese „virtuelle Realität“ eintauchen. Machen Sie sich keine Stress damit, versuchen Sie bloß, in die Energie von „Wäre es nicht nett, wenn ...“ hineinzukommen. Ihr Geist richtet dann automatisch die Aufmerksamkeit auf die neuen Muster und mit der Zeit werden diese so stark, dass Sie sich selbst voll in dieser neuen Realität sehen und akzeptieren können. Und dann wird es auch in der äußeren Realität auftauchen. Versprochen. Hier ist mit Verbissenheit wenig zu erreichen, sondern Entspanntes-sich-an-der-Vorstellung-Erfreuen ist der Schlüssel zum Erfolg.

Und 3. Falls Sie nicht draufkommen, was es ist – arbeiten Sie mit einem Coach. Ein guter Coach hilft Ihnen in kürzester Zeit, blockierende Muster zu erkennen und einen neuen Lösungsansatz zu erarbeiten. Ich arbeite für so etwas gerne mit EFT, da es hilft, diese Muster sehr rasch und sanft loszulassen. Aber es gibt viele Ansätze und viele sind sehr erfolgreich. Finden Sie den, der zu Ihnen passt

Viel Vergnügen beim Anwenden. Und vergessen Sie nicht: Machen Sie sich keinen Stress, das Leben soll und darf Spaß machen.

Viel Freude, wünscht Ihnen

Ihr Martin Laschkolnig

© 2010 Martin Laschkolnig, www.DieErfolgsprinzipien.de

 


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Viel Vergnügen auf dieser Reise in Freude, Liebe und Dankbarkeit – in äußerer und innerer Fülle.


 

 
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Viel Vergnügen!

 



Bis zum nächsten Mal - und nicht vergessen: das Leben darf Spaß machen!

Mit meinen besten Wünschen,

Ihr Martin Laschkolnig

 

 

Impressum:

Institut für Potentialentwicklung
M & M Laschkolnig OG
Südtirolerstr. 28, 4020 Linz, Österreich
T: +43 732 890136



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