Dabei ist das alles nicht so schwer. Wenn wir neben der Spur sind, winkt das Leben mit dem Zaunpfahl. Wenn wir immer noch nicht hinhören, schmeisst es einen Telegraphenmasten hinterher. Der Fluss des Lebens ist unvermeidlich, Krisen sind optional.

Krisen sind der Wink des Lebens, dass wir neben der Spur sind, feststecken - in Jobs, die schon lange zu Burnout oder Boreout geführt haben, in Beziehungen, die schon vor Jahren hätten beendet werden sollen, ein Ruf der Seele, den wir seit jeher aus Angst vor Signifikanz ignoriert haben.

Was also ist die Lösung, wenn wir uns alle nicht mehr spüren? Mussen wir jetzt alle Ökobauern im Waldviertel werden? Selbstgewebtes Leinenhemd und Birkenstockschlapfen inklusive?

Nein, keine Sorge. Das Leben ist so unfassbar wohlwollend und wir haben unsere Talente und gaben aus einem Grund mitbekommen - nämlich sie zu leben und nicht um sie zu verschütten.

Starte mit kleinen Schritten, sag mal nein zu etwas, wozu Du keine Lust hast, was Du bislang immer nur gemacht hast, um den Erwartungen anderer zu entsprechen.

Schaff Dir Freiräume, wo Du wieder zu Dir kommen kannst, in der Natur, in der Musik, in Austellungen, beim Tanzen, was immer es ist. Was macht Dich wirklich lebendig? Es laufen schon genug Zombies rum - Du musst ja nicht auch noch einer sein. ?

Nun, das weißt Du natürlich schon lange alles, aber es geht ja nicht ums Wissen, sondern um das Einlassen auf den Prozess, um die ersten kleinen Schritte, die den Supertanker unseres Unterbewusstseins auf die Spur bringen, auf der wir eigentlich sein wollen - einer von Erfüllung, Lebendigkeit, Klarheit, Freude und innerem Frieden.

Spreng die Fesseln von Konformität, Bequemlichkeit und Angst davor, was die anderen denken könnten. Willst ein Geheimnis wissen? Du bist denen eh größtenteils wurscht (österr.: egal). Also was soll's.

Erlaube dem Leben, Dich zu führen. Anzunehmen, was ist, auch wenn das grad unangenehm sein man, heißt nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Aber Annehmen und wenn nötig auch Vergeben, heißt aufzuhören, selbst das Gift zu fressen, von dem wir wollen, dass die anderen dran verrecken. Klingt hart, ist aber so.

Das Mantra, das ich meinen Kursteilnehmern mitgebe "Danke, liebes Leben, dass Du mich führst.“ Vertrau dem Fluß des Lebens, dann trägt er Dich.

Darf es leicht sein im Leben? Es darf. Du musst nicht alles selber machen. Nur spüren, spüren musst Dich schon noch selber. ??

Ich lade Dich ein - morgen Abend starte ich einen neuen Durchgang des 60 Tage Programms „Ergib Dich, sagt das Leben“ und ich hab mich entschieden, dass ich die erste Session für alle meine Newsletterabonnenten kostenlos öffne.

Das ist also keine Werbeveranstaltung, sondern ich werde Euch meine Geschichte erzählen, wie ich auf die harte Tour gelernt habe, was das Leben wirklich von mir will und warum ich dafür trotzdem unendlich dankbar bin.

Ich schicke den Link für die Teilnahme morgen aus, es hängt ein bisschen von der Anzahl der Teilnehmer ab, ob ich es über meine Webinarplattform oder über Zoom mache. Ich freue mich, wenn Du dabei sein magst.

Ich freue mich auf alle, die morgen Abend mit dabei sind! Auf www.martinlaschkolnig.at/ergibdich findest Du noch ein paar Details zum Programm und auch alle Infos zur Anmeldung, wenn Du dabei sein willst - die Aussendung mit dem Link kommt morgen ohnedies.

Wenn es Dich anspricht, freue ich mich auf Dich!

In Vorfreude mit ganz lieben Grüßen,

Martin

P.S. Geld soll kein Hinderungsgrund sein, am eigentlichen Programm teilzunehmen. Darum habe ich die Teilnahmemöglichkeiten vielfältig gestaltet (mit Teilzahlungsvarianten, einem Studentenpreis, etc.). Falls Du ein Anliegen in diese Richtung hast, sprich mich bitte gerne vertraulich an. Hier findest Du alle Details: www.martinlaschkolnig.at/ergibdich